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PILATUS - DER BERG MIT TOLLEN AUSSICHTEN

Du interessierst dich für eine Arbeitsstelle bei der PILATUS-BAHNEN AG – das freut uns sehr! Hier erfährst du alles Wissenswerte für deine Reise gemeinsam mit dem Pilatus-Team.

Die PILATUS-BAHNEN AG bietet mit ihrem vielseitigen Freizeitangebot am Pilatus «2132 Möglichkeiten über Meer». 2 Seilbahnen, 2 Hotels, 5 Restaurants, die steilste Zahnradbahn der Welt und der grösste Seilpark der Zentralschweiz versprechen spannende Ausflugserlebnisse.

Dokumente

Folgende Unterlagen helfen dir, dich auf deine Reise vorzubereiten

Deine Vorteile
Pilatus-Bahnen Porträt
Informationen für Hotel und Gastronomie

Leistungen an Mitarbeitenden

Festangestellt
Saison und Teilzeit
Goldener Ordner
 

Ein Blick zurück

Spitzenleistung und Pioniergeist gestern – hohe Innovationskraft und Investitionen heute: Die Erfolgsgeschichte des Pilatus fusst auf einer über 150-jährigen Tourismustradition.

Hotel Bellevue: Das erste Hotel auf Pilatus Kulm.

Hotellerie first: die Eroberung des Pilatus
Den Pilatus eroberte zuerst die Hotellerie. Ein erstes Gasthaus entstand 1858 auf dem Klimsenhornjoch, 1860 nahm das stolze Hotel Klimsenhorn mit neugotischer Kapelle den Betrieb auf. Zur gleichen Zeit eröffnete das Hotel Bellevue, das erste Hotel auf dem Pilatus Kulm. Ein Jahr nach der Inbetriebnahme der Zahnradbahn eröffnete das legendäre Hotel Pilatus-Kulm im Jahre 1890.

Hotel Pilatus-Kulm: Perle am Berg
Das Hotel Pilatus-Kulm wurde im Jahr 1890 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Es zog gekrönte Häupter an und war Treffpunkt für Musiker, Künstler und alle, die im ausgehenden 19. Jahrhundert Rang und Namen hatten. Auf 2132 Metern über Meer bietet dieses denkmalgeschützte Bijou den Gästen modernen Komfort auf höchstem Niveau. Neben geschichtsträchtigen Besuchern wie der britischen Königin Victoria oder Richard Wagner ist der Pilatus bis heute für jährlich über 630'000 Gäste von nah und fern ein magischer Anziehungspunkt. Die grosszügigen Zimmer und Suiten im Hotel Pilatus-Kulm lassen glorreiche Zeiten aufleben. Den Besuchern stehen 27 Zimmer im modernen alpinen Stil oder eine der drei exklusiven Suiten zur Verfügung.

Zahnradbahn am Pilatus mit Locher-Zahnstangenprinzip

Pioniere im Wettkampf: Gründerväter liebten die Konkurrenz
Zielstrebig und konsequent agierten die Bergbahn-Pioniere am Pilatus. Angespornt von der zuvor erfolgten Erschliessung der Rigi, erhielten Eduard Locher und Eduard Guyer-Freuler die Konzession für den Bahnbau. Sie mussten das Meisterwerk bis zum 15. Juni 1889 für 1,9 Millionen Franken fertig stellen – sonst hätten sie saftige Konventionalstrafen bezahlen müssen. In nur 400 Tagen war die Strecke unter zum Teil spektakulären Bedingungen an der Eselwand entlang gebaut. Der erste Personenzug mit dem Verwaltungsrat fuhr im August 1888, offizieller Beginn des öffentlichen Bahnbetriebes war am 4. Juni 1889.

Weltweites Unikat: Locher-Zahnstangenprinzip
Der Zürcher Eduard Locher-Freuler (1840 – 1910) galt als Visionär. Am Pilatus wählte er ein komplett neuartiges Zahnradsystem (Locher-System), verkleinerte die Spur auf 80 Zentimeter, verringerte den Kurvenradius, bezwang über 4,2 Kilometer Steigungen von bis zu 48 Prozent. Nach dem Bau der Pilatus-Zahnradbahn widmete sich Locher diversen Brückenprojekten – auch am Gotthard – und visionären Tunnelbauten in der Schweiz. Darum fand sein Locher-System keine Neuauflage an einem anderen Ort. Und so hegen und pflegen die Fachleute am Pilatus ihr Locher-System wie eine Perle.

Luzerner Hausberg: mit Gondel- und Luftseilbahn auf den Pilatus

Luzerner Hausberg: mit Gondel- und Luftseilbahn auf den Pilatus
In den 1950er Jahren wurde der Berg schliesslich auch von der Nordseite her erschlossen. Kurz vor Weihnachten 1954 wurde die Gondelbahn Kriens - Fräkmüntegg eröffnet. Die Luftseilbahn von Fräkmüntegg nach Pilatus Kulm folgte rund zwei Jahre später 1956. Nach der Totalsanierung der Hotellerie- und Gastronomie-Infrastruktur auf dem Pilatus Kulm 2010/11 wurde im Frühling 2015 die Luftseilbahn komplett ersetzt. Die neuste Bahn am Pilatus verbindet die Fräkmüntegg und Pilatus Kulm in rund dreieinhalb Minuten. Die Kabinen mit Panoramasitzplätzen vermitteln das Gefühl des Fliegens und geben die Sicht frei auf das atemberaubende Gipfelpanorama.

Seitdem gesellten sich zu den Bergbahnen und Hotelanlagen zahlreiche Restaurants und Freizeitanlagen. Mit dem abwechslungsreichen Angebot bietet der Pilatus seinen Gästen «2132 Möglichkeiten über Meer» und verspricht Bergerlebnisse mit Herzklopfengarantie.